Damit dieser Blog nicht komplett verwahrlost, werde ich jene Bilder, die ich im Rahmen meines Lehrgangs Fotografie bei Arnd Ötting schieße, ohne Kommentar online stellen.
Für mangelnde Konsequenz keine Haftung!









© Gizzy Duststar

Heute bekam ich eine Nachricht von meinem Japan-Korrespondenten S.D.:

- Welsh dragon call for Union flag -

"The union jack should be combined with the Welsh flag, according to an MP who wants the change to be made to reflect Wales' status within the UK.
In a Commons debate, Wrexham's Labour MP Ian Lucas said Wales' Red Dragon should be added to the union jack's red, white and blue pattern.
He said the union jack currently only represented the other three UK nations............."

The Union Jack will be renewed??

Then, good Japanese designers began to take action.
Which will the British authorities adopt?
http://blog.livedoor.jp/dqnplus/archives/1061497.html

HUSCH!


Am 13. Oktober feiere ich am Ragnarhof meinen Geburtstag. 

Alle, die mich kennen, und jene, die mich kennenlernen wollen, sind herzlich eingeladen!

Gizzy Duststar, die Chamäleondame

Extrablatt! Extrablatt! Weltpremiere! Diesen Monat! 

Die Mädchen von Montmartre 

a.k.a. Chez Moulin Rouge

Freitagmorgen: Zeit, mir etwas "Lifestyle" zu verpassen und das "Schaufenster" zu lesen. Weit bin ich nicht gekommen. Denn gleich auf der ersten Seite (Rubrik "kult") schlugen mich "TOP" und "FLOP" in ihren Bann.
"TOP" berichtet nämlich über Canon, die noch bis 4.8. in 17 Ländern Menschen dazu bringen will, Fotos ins Netz zu stellen, die für ihre Heimat stehen.
"FLOP" dazu: "Diese Fotos dienen dann als Inspiration für die Kollektion eines Designers des jeweiligen Landes. In UK etwa Modegott Matthew Williamson. Bei uns: La Hong. Warum? Es gibt doch auch welche, die was können."
Ich will mich jetzt nicht über La Hong, Williamson oder Blasphemie streiten - aber dem Kitsch, der auf We speak image mit allerlei technischem Firlefanz von Fotokünstler/inn/en verbreitet wird - Stephansdom, Nationalflagge auf Baum gepinselt (oder ist das eine Wanderwegmarkierung?), Fiaker u.ä., besonders arg: Stimmungsbilder - opponiere ich ein paar meiner Bilder (die meisten von der gizzy duststar-Flickr-Seite bekannt). Die warten momentan alle auf eine "Genehmigung". Pfff. Und dabei wird kräftig an das Rote Kreuz gespendet.

Edit: Es ist wirklich dämlich!

E und ich gingen am Samstag ins Pygmalion Theater und sahen das Stück "The Sunshine Play" von Stefan Peca, das im Rahmen der Bukarester Festtage (5. - 26. Mai) in Wien aufgeführt wurde. Wir hatten einen amüsanten Abend (der von meinen Erfolgen beim Dartspielen gekrönt wurde, wie The Cricket in seinem offenen Brief an Herrn "Na eh!" M. andeutete) und unterhielten uns mit der gesamten Truppe sowie mit Georgeman Gogitsch, der mit meiner Kollegin Mary Scherzer bald in einer Flamencomedy auftreten wird.
Wir versprachen dem MONDAY Theatre @ Green Hours für ihre Aufführungen Werbung zu machen, da die Veranstalter versagt haben und sie jeden Tag um ihr Publikum bangen:
Am 13. und 15. Mai wird in englischer Sprache "You can't feel it here" und am 14. und 16. Mai "The Sunshine Play" jeweils bei freiem Eintritt um 20.00 gespielt.

post scriptum
Eine Entdeckung, gleichzeitig eine Erinnerung:

Das erste Foto von der Casa Del Kung Fu Show "The Joy of Otakoo Saloon" (Jänner 2006)...

Noch mehr Gratis-Kino donnnerstags um 19.30 am Institut für Zeitgeschichte, Campus, Hof 1, SR 2!

KEINE RUHIGEN FRONTEN
Fünf Blicke auf den laufenden Wahnsinn
Filmscreening und Diskussion
www.filmclub.cc



Vier Zukunfts-Blicke:

26.4. Apsolutnih Sto (Srdan Golubovic, 2001)

10.5. Notre Musique (Jean Luc Goddard, 2005)

31.5. Syriana (Stephen Gaghan, 2005)

14.6. The Devil´s Backbone (Guillermo del Toro, 2001)

Jean Zieglers Das Imperium der Schande hat mich auf die Auswirkungen der Firmenpolitik von Nestlé (CEO Peter Brabeck-Lemanthe) aufmerksam gemacht.
Ein Überblick über die Kontroversen rund um Nestlé ist hier zu finden: Controversy and Criticism
Besonders gravierend erscheinen mir (und Monsieur Ziegler ;oP ) die Folgen, die Werbung und Verbreitung von künstlicher Babynahrung haben ... What is the problem?

The International Baby Food Action Network
Baby Milk Action

Wiens Sexarbeiterinnen bereiten den Umsturz vor

Wien. Peppi R., Besitzer des Häschen&Höschen-Club (Wien Meidling), ist verzweifelt: „Uns laufen die Mädchen davon.“ Neu gegründete Kooperativen und attraktive Gehaltsmodelle locken die Anbieterinnen aus den Institutionen des Rotlichtmilieus weg. Zuhälter – ein aussterbender Beruf? Soziologen und Wirtschaftswissenschafter nehmen die Veränderungen auch wahr: „Der Trend zum Ein-Frau-Unternehmen ist unübersehbar,“ sagt Dr. Martin Hornbock vom Institut für Integrativwissenschaften. Zurück bleiben einsam Zuhälter und leere Wiener Traditions-Puffs. Nicht einmal die guten Beziehungen zur Polizei können da noch helfen. Was sagt die Kundschaft dazu? Manche Männer begrüßen die innovativen neuen Selbstständigen, andere haben ihre Probleme damit, dass nun härter verhandelt wird. Und der Staat? Der freut sich über die in der Statistik aufscheinenden Zuwachsraten bei Unternehmensgründungen.

Die Lampe, S. 15, 16.3.2007

Kollege Mika, Jungunternehmer vom Schlage "Jung, dynamisch, naiv" hatte eine Marketingidee für seine Netaufkleber - "Wir schenken allen Bloggern, die über uns berichten und unsere Aufkleber testen, ein Aufkleber Paket im Wert von 30 Euro.", die ihm Aufmerksamkeit sondergleichen bescherte.
Nämlich durch den Enthüllungsreport Für eine Handvoll Aufkleber von Telegehirn, der sämtliche Teilnehmer und Teilnehmerinnen an der Aktion als "Blognutten" bezeichnet und "...mehr Berater für Blogger..." fordert, damit sie sich nicht unter Wert verkaufen.
Mika, dessen Schmutzwäsche ich wasche und somit weiß, welche Leichen er in den Hosentaschen mit sich herumträgt, verteidigt sich: The Blog Armageddon. Zu recht: denn das Telegehirn alias Sascha Klein kann ihm (und seiner Familie!) nichts nachweisen.
Meine Motivation, davon zu berichten? I had a great laugh. Und will natürlich auch ein bißchen Traffic abstauben.

Love aus der Waschküche

P.S.: Sollte Mika mit der weißen Weste in den unendlichen Weiten verloren gehen, könnte ich mich dazu hinreißen lassen, folgende Memorabilia zu veräußern:
1 Schokokeks mit seinen Bißspuren
1 benützte 5-ct-Münze
2 zerknüllte Taschentücher
1 Diskette (Inhalt unbekannt)
1 ungebrauchtes mitgewaschenes Kondom

P.P.S.: Wo bleiben meine Pickerl? ;o)