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Tagebuch einer Wahnsinnigen

Sonntag, 21. Mai 2006

Mimamusch Tag 1

Als ich heute früh eine Netzstrumpfhose bei B*** kaufte, fragte mich ein älterer Mann mit nettem Akzent, der eine Kandisinflasche in der Hand hielt, ob dies gegen Flecken sei. Er habe seine Brille nicht mit. Ich sagte ihm, daß das zum Süßen diene und zeigte ihm die Armada Fleckentfernungsmittel in der Waschmittelabteilung. Wir suchten eins gegen Öl und Fett aus, weil das Öl beim Schnitzelmachen immer so spritzt.
Vor dem "Internationalen Tanzcafe Howarda", mittlerweile ungeniert GoGo-Bar, lag ein verlorener künstlicher Fingernagel. Längsgespalten.
Mysteriös.
Um halb zwei kommt der ORF. HUHUUUU! Ich werd jetzt Kostüm probieren.
Kein ORF. Hat abgesagt. Wurscht. Ich bin voll k.o., schlaf eh lieber noch eine Runde.
Ich habe GELD mit Schauspielen verdient! Unglaublich!
Tiberius alias Louis Anders, der Wahrheitsverkäufer, und ich haben in den ersten zwei Stunden das fliegende Bartheater in Schwung gebracht. Hab neun mal gespielt (2 x Nina, 3x Hero und 4x Jeanne) und wahnsinnig viel Werbung gemacht.
Tatsächlich eine seltsame Situation, eine/n ZuschauerIn ins Separée (ohne Dach) mitzunehmen.
Mit meiner Caipirinha-Bowle latschte ich um halb zwei über den Brunnenmarkt "heim" zu W. Ein Käseverkäufer war dabei, seinen Käse wegzupacken. Ich wünschte ihm einen schönen Feierabend.

Mittwoch, 3. Mai 2006

Un-Intellectual Property Rights

Blocklehrveranstaltung: 3 Stunden lang Referate zum Thema "Intellektuelle Eigentumsrechte unter Bedachtnahme auf die speziellen Interessen indigener Völker". Kein Sauerstoff, dafür Hitze und Schweiß.
Bis ich selbst die Urheberrechte zu verletzen begann:
;o)

art

Manchmal denk ich, universitäre Ausbildung ist bei der Abtötung geistiger Regsamkeit nicht zu übertreffen und Blocklehrveranstaltungen sind ein perfider Unterwerfungsmechanismus, erfunden von Gehrer, um uns gefügig zu machen.

Freitag, 28. April 2006

Fiebermessen

ich versuche herauszufinden, ob ich ins bett gehör oder ob der heuschnupfen mich fieberfrei umzubringen versucht.
mein gaumen fühlt sich offen an, ich vermeide beim sprechen palatale und velare laute und klinge durch die verstopfte nase komisch. der eibischteig ist aus und die lebende wärmeflasche läuft beim nächsten schneuzen weg.

zeit für fade tätigkeiten:
presseausweise für den Europa-Lateinamerika-Karibik Alternativengipfel anfordern Enlanzando Alternativas
und den José Aylwin vortrag "Indigenous Peoples' Rights in Latin America. Trends and Perspectives" in den computer spielen.
Observatorio de Derechos de los Pueblos Indígenas

36,6°C.

Freitag, 7. April 2006

Idiotinnen und Idioten an einem Tag

Kitschiger Sonnenschein, zum Trotz kalt, ich fahre nach Hause und steige aus. Neben mir ein alter Mann, der die zweite Treppe blockiert. Vor mir drei junge Männer, die darauf warten, einsteigen zu können.
"Na komm schon, Muschi!"
Auf der Straße, am Überlegen, ob der Verzicht auf sowohl verbale als auch auf physische Gewalt die richtige Entscheidung war und wie ich mich anders hätte wehren können, höre ich eine mittelalterliche Frau zum Fahrer hineinschimpfen: "Der ganze Wagen voll Ausländer! Des is..."
Ich komme am Käfig im Augarten vorbei, in dem ein paar aufgetakelte Burschen Fußball spielen. Der Ball liegt heraußen. Einer ruft mir zu: "He, junge Frau! Kannst Du mir den Ball hereinwerfen?" Während ich zum Gitter gehe, höre ich die anderen: "Hast Du einen Freund?", "Schönes Mädchen!" etc.
Ich hebe den Ball auf und werfe ihn rein. Der Typ meint: "Hör nicht auf die... - (kurzes Überlegen) - Das sind Ausländer!"
Ich: "Sag so was nicht!"
Er: "Ja, eh, 'tschuldigung. Danke!"

Freitag, 10. März 2006

Meds

rettet mir grad den Abend. Thank you, Placebo!
--> Zum Anhören <--

Freitag, 10. Februar 2006

in-human plasma

well, well - meine freundin m und ich ließen uns letzte woche untersuchen, ob wir als plasma-spenderinnen tauglich seien.
na klar waren wir das, gesundes frischfleisch über 50 kg.
zur ersten spende ging ich gestern allerdings alleine, m weilte in der alten heimat, ich brauchte geld (1x abzapfen wird von der firma humanplasma mit 18 kröten honoriert) und dachte, es könne doch nicht so schlimm sein. vorher wird temperatur und blutdruck gemessen und sollte man seit der letzten untersuchung/spende krank gewesen sein, wird man zum arzt geschickt. da dies bei mir der fall war (halsweh), fragte mich der arzt nochmals, ob ich mich auch wirklich gesund fühle. ;oP
nachdem 0,584 l meines gelben plasmas in die flasche gelaufen waren, schickte man mich erneut zum arzt, der wieder fragte, ob alles ok sei, ich sagte: "ja, mir gehts sogar besser als nach einer blutspende." und er meinte, plasmaspenden würde den körper weniger belasten. er maß meinen blutdruck, den er nicht kommentierte (?) und ich ließ mir den blutbefund ausdrucken (zu wenig eisen, by the way). so zusammenlegen, daß er in das kuvert paßte, mußte ich ihn selber, weil der arzt gestand, er wisse dabei nie, wo er anfangen sollte.
ok.
ich kassierte und setzte mich noch ein bißchen hin, trank cola und las einen artikel über die "deutschlands next supermodel"-show - ja, richtig, in der "Heute" *g* und einen über die zurückverfolgung von den genen afrikanisch-amerikanischer stars (whoopi goldberg etc) im standard, der sich für seine wortwahl "ursprüngliche stämme" schämen gehen sollte.
(Kontext: "Ein Vergleich mit der mittlerweise sehr großen Gendatenbank führte auf ihre Abstammungsregionen, teils sogar auf ihre ursprünglichen Stämme." DER STANDARD, Print, 9.2.2006)
ich verließ das gebäude, ging zu hofer, kaufte nichts, weils mich dort anwiderte, las die speisekarte von akakiko, kaufte bei anker einen topfengolatschen (weil sie keine schokocroissants mehr hatten), ging in ein papiergeschäft, kaufte dort nichts, weil sie keine dickeren kugelschreiberminen hatten und beschloß dann, meine kontoauszüge zu holen.
im foyer der volksbank war schlechte luft. mir wurde heiß. mir wurde schwarz vor den augen. zur sicherheit biß ich 1x in den topfengolatschen, sollte das mein letzer sein. mir wurde schlecht.
ich setzte mich unter den tisch zum erlagscheineausfüllen (es war sehr wenig platz). ich wollte mich hinlegen (dafür war zu wenig platz). drei männer (das biologische geschlecht glaubte ich an den schuhen und hosenbeinen erkennen zu können) hasteten an mir vorbei.
es wurde immer schlimmer. ich raffte mich auf, wankte in die filiale hinein und entdeckte einen verschwommen polizisten am schalter. normalerweise komme ich nicht auf die idee, einen uniformierten um hilfe zu fragen, aber diesmal in großer verzweiflung sagte ich so was wie "bittekönnensiemirhelfenichwarplasmaspendenund miristfurchtbarschlecht" und fiel in den nächsten sessel. er wollte, daß ich sitzenbleibe, damit ich ihm keinen "köpfler mach", aber ich strebte das von der bankangestellten links hinten lokalisierte klo an, erwischte die falsche abzweigung und kam im gang vor dem kopierkammerl zum erliegen. da wars finster und der polizist wollte, daß ich rede, damit er merkt, ob und wann ich wegtrete. also erzählte ich ihm die geschichte von meinem kreislaufkollaps in venedig, die auch sehr lustig ist, und was ich studier und so.
dann kam die rettung, ein notarzt und zwei sanitäter, die meinen blutdruck kontrollierten (zum dritten mal an diesem tag), ihn für zu niedrig befanden (80 zu 60), mir eine kalte infusion in die hand verpaßten und irgendwelche tropfen gaben und wieder den blutdruck maßen. bißchen höher diesmal. das war alles sehr lieb, aber gegen das in-die-ambulanz-mitnehmen wehrte ich mich und rief meinen bruder an, der in die wohnung kommen sollte um auf mich aufzupassen. damit waren sie zufrieden. sie waren nicht vom schlage "komm, süßer tod" oder von der art rettungsfahrer, von der man hört, dass sie abfällig über die patientInnen reden. der notarzt hat mir und den sanitätern (die wußten das auch nicht) erzählt, daß das plasma nicht nur für infusionen gebraucht wird sondern auch weiterverarbeitet wird - d.h. die firma kann es TEUERST weiterverkaufen, im vergleich dazu sind die 18 euro entschädigung ein witz. man spielt der pharmaindustrie also in die hand, wenn man das macht.
die bankangestellte brachte kaffee, der polizist kehrte zu seiner eigentlichen aufgabe zurück (sicherheitsregelung während des baldigen umbaus), die sanitäter überlegten, ob sie die wegen des umbaus zur freien entnahme stehenden sessel mitnehmen sollten und dann brachten sie mich holterdipolter quer zur fahrtrichtung über die straßenbahnschienen heim und vergaßen beinahe, mir die kanüle (oder wie nennt man das?) am rechten handrücken zu entfernen.
kurze zeit später kam j, brachte bananen und snickers, schimpfte amüsiert ein bißchen und mixte mir einen gutgemeinten gemüsesaft-buttermilch-drink.

Dienstag, 13. Dezember 2005

7. Tag Syrien

29.9.2005

Grauenvolle Morgenstunden. Nach dem Duschen fühlte ich mich besser und plante sogar das Schwimmen. Im Bus schlief ich und bemerkte beim Aufwachen, dass ich beim aufrechten Sitzen enorme Rücken- und Bauchschmerzen hatte. So zusammengekrümmt, konnte ich kaum gehen. Von der Wüstenstadt Rusafah sah ich nur das Barackenklo und den Plafond der Cafeteria (siehe Foto), weil ich und ein ebenfalls geschwächter Adam dort liegen blieben und Tee tranken.
F1020008
Jacob redet dauernd vom Granatapfelessigtrinken, das soll Wunder wirken. Kann mich nicht dagegen wehren.
Wo wir das nächste Mal stehenblieben, weiß ich gar nicht. Hab nur eine verschwommen Erinnerung ans Klo (nona) und daran, daß Adam mir ein Cola um 5 (!!!) Pfund kaufte. Wir lagen hinten im Bus und redeten über unsere Beschwerden und dann über Pferde, als Matthias dazukam. Im Liegen ist es besser. Leider sah ich dadurch auch nur wenig vom Assad-Staudamm und -see. Qal'at Jabir muß echt schön gewesen sein...
F1020009
Christina

Ich blieb beim Bus,während die anderen schwimmen konnten :(, und Leute fotografierten mich mit einer Handykamera. Kam mir blöd vor dabei. Netter war die australisch-syrische Familie, deren Kinder mit mir Englisch redeten und ich mit ihnen Arabisch (Klischee).
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Das Essen im Hotel hätte gut ausgesehen.
Lisa drehte im Zimmer einen witzigen Film über unsere Türglocke, deren Schalter im Badezimmer neben dem Spiegel (sic!) installiert war. Als ich draufgedrückt hatte, bekam ich einen Riesenschreck, weil es zu zwitschern (!) begann. Dachte, ich hätte was angestellt, einen Alarm ausgelöst oder so.
Abends saßen wir zusammen, das war super.
Aber was Anna und die anderen beim Alkohol aufstellen erlebten, nicht (steinewerfende Kinder).

Dienstag, 8. November 2005

Al-´Ishal

Aleppo, 28.9.2005 6.Tag

Jippie! Endlich Durchfall! Ich stecke es aber erstaunlich gut weg. Viele sind betroffen, deshalb war es DAS Thema beim Frühstück.
(R: "Panta rhei!")
P und T verschliefen, was früh genug auffiel, sodaß sie ins Folklore-Museum im Azem-Palast mitgeschleppt werden konnten. Als wir von Hama wegfahren wollten, kamen sie aber drauf, dass sie im Glauben, wir würden nochmal ins Hotel zurückkommen, ihre Koffer stehengelassen hatten. Daraufhin parkte der Bus mitten auf einer Kreuzung und naja, dann mussten sie halt die Koffer holen. Gab einen kleinen Verkehrsstau.
An Qatna hat mir das Wetter gefallen. Licht und Schatten abwechselnd, weil die Wolken so schnell vorbeigezogen sind. Hier befindet sich Lucianis Grabung, deshalb mussten wir gaaanz lange bleiben. Meine Phantasie leidet unter der Realität auf archäologischen Fundstätten. Wenn man in Geschichtsbüchern von Ugarit und Hammurabi etc liest, kann man sich Paläste und Gärten vorstellen. Aber hier? Nur Steine und Mauern. Der Rest ist im Museum.
F1020004
Für die Grabung in Qatna wurde eine Ansiedelung geschliffen. Die Mauerreste davon sieht man auf dem Foto.

Ich desertierte diesmal nicht und hielt Sandstürmen stand. Dafür gabs Mittagessen im italienischen Camp von Qatna. Ein kleiner grauer Kater strich herum und erinnerte mich an Nancy.
Anschließend besichtigen wir das Museum zu Qatna in Homs, einer Stadt, in der wir wiedermal ausgiebig angestarrt wurden und danach waren wir zu Gast im italienischen Camp bei Ebla. Wir bekamen Tee und auf Polstern in einem Zelt, das war sehr gemütlich und sogar der (Endlos)-Vortrag vom Grabungsleiter war unterhaltsam, weil er Englisch wie Roberto Benigni in "Down By Lay" sprach.
F1020005

Ebla war schön. Im Sonnenuntergang. Und uns Modernisten wurde endlich erklärt, wie der Ausgrabungsvorgang verläuft. Jetzt können wir uns mehr drunter vorstellen. Nur die wichtigsten Gebäude - Tempel, Paläste u.ä., welche das sind, kann man mittels einer Art Scan feststellen - sind ausgegraben. Wenn man also über das Areal spaziert, hat man eine geheime Stadt unter den Füßen...
F1020006

Die Nacht war die Hölle.

Samstag, 5. November 2005

Ugarit

27.9.2005 Hama 5.Tag

In der Mittagshitze desertierten Lisa und ich. Die Hardcore-Altsemitischen PhilologInnen und orientalischen ArchäologInnen blieben in den Ausgrabungen von Ugarit und schauten sich noch drei weitere Stunden jeden Raum einzeln an, während wir mit Samir, dem Reiseführer, im Schatten bei Tee, Trauben und Granatäpfeln über Medien, Arbeitslosigkeit und die Grenze zum Irak diskutierten. Auf der Fahrt nach Hama besuchten wir die Ismaelitenburg Masyaf (Determann hielt ein Referat und bezeichnete den "Stern" als eine "deutsche boulevardesque Politillustrierte"), ich war total k.o. und latschte mit hängendem Kopf herum.
In Hama mussten wir natürlich gleich die Wasserräder am Orontes ansehen und anhören, die grunzen nämlich. Deshalb heißen sie auch Nuriyas.
Nuria
Abends gab es im Hotel dann besagte Fettschwanzschafsuppe (oder Schafschwanzfettsuppe? Schaffettschwanzsuppe?) mit Okras.
In der Nacht machten wir uns auf die Suche nach einem Saftladen, um Avocadosaft trinken zu können. Leider fanden wir dann auch eine... Das Getränk bestand aus allen möglichen Fruchtsäften (auch Avocado), Milch, Sahnepaste, Honig, Mandeln, Pistazien, Nüssen.
Im Februar 1982 bombte die Regierung Hama nieder, weil es Mitglieder der Muslimbrüder Hama zum Widerstandszentrum gegen die Regierung ausgebaut hatten. Mehr als 30.000 Menschen wurden dabei massakriert. Auf ihren Leichen steht jetzt ein riesiges Hotel. Die Sache wurde in Syrien und international totgeschwiegen.

Mittwoch, 2. November 2005

Tag Vier

Latakiya, 26.9.2005

Weil wir keinen türkischen Führer mithatten, was für ausländische Reisegruppen anscheinend verpflichtend ist, ließen uns die Beamten vorläufig nicht ins Museum. Während zwei der ProfessorInnen mit ihnen weiterverhandelten, hatten wir den Vormittag Zeit, über den Bazar zu spazieren und einzukaufen. Mittags fuhren wir zum Tell Ashana (rundherum Baumwollfelder), das sie uns aus dem selben Grund nicht besuchen lassen wollten. Wir StudentInnen kletterten beim Zaun durch, die ArchäologInnen blieben heraußen, weil sie zu befürchten hatten, daß sie - im Falle des Geschnappt-Werdens - nie wieder in der Türkei graben dürften. Ich fand einen schön schillernden großen Käferflügel.
Auf einem Feldweg außerhalb des Geländes hörten wir und die Riesenameisen uns Referate an, dann kam ein alter Mann und sagte so was wie "Seids doch nicht deppert und gehts einfach hinein, sieht doch keiner!".
Später kam ein anderer und verlangte den Eintritt.
Nach viel zu viel Lahmacun und Ayran in der Stadt durften wir doch ins Museum, in dem sie tolle Mosaike haben, danach verschleuderten wir unser türkisches Geld, um es nicht zurücktauschen zu müssen. Lisa legte ihres in Feigen an, ich meines in Taschentüchern und einer Gebetskette.
F1030017
Berühmte Mosaike und Büsten

Auf der Fahrt Richtung Syrien schauten wir bei einem alawitischen Heiligtum vorbei -

F1030021
Opferhähne

- und am Grenzübergang warteten wir drei Stunden. Als es schon finster war, führten wir den Beamten Callanetics vor, die haben geglotzt, als Leibchen raufrutschten!
Abends war ich zu müde um vom Hotel Zanubia aus mit den Anderen im Taxi noch an den Strand zu fahren.