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gockel

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1. Mit welcher Filmfigur hast Du Dich als Kind am stärksten identifiziert?
2. Bei welcher Filmszene hast Du zuletzt geweint?
3. Nenne ein Buch, das Du geschenkt bekamst (von wem?) und das Dir überhaupt nicht gefiel (wieso?)!
4. Welche Passage in einem Buch hat Dich zuletzt sexuell erregt?
Meine Antworten:
1. MIt Atreju aus der Unendlichen Geschichte. Ich ritt ein selbstgebasteltes weißes Steckenpferd mit Kartonkopf und trug das Auryn (auch aus Karton) an einer Kette um den Hals.
2. Ich zerdrücke sehr schnell eine Träne, aber an eine konkrete Filmszene, bei der ich vor gar nicht allzu langer Zeit furchtbar mitgeschluchtzt hätte, kann ich mich grad nicht erinnern. Vielleicht fällt mir später eine ein.
Die Top-3-Heulfilme meiner Jugend waren: Der Zweiteiler "Das Phantom der Oper" (mit 7), "1492 - Die Eroberung des Paradieses" (mit 9) und "Bram Stoker's Dracula" (mit 13).
Edit: Noch schlimmer war "Farm der Tiere" als Zeichentrick, mit 5, ich bin mit Boxer GESTORBEN! Und den Verlust von Artax konnte ich bis heute nicht überwinden.
3. "Die Drei Parzen" von Linda Lê legte ich weg. Ein Geschenk meiner Mutter, die wohl eine verfehlte Rezension gelesen hatte. Keine Spur von "morbider Verve".
4. Tom Robbins' "Even Cowgirls Get The Blues", Part III, Kapitel 49: Sissy und Bonanza Jellybean treibens in der Prärie. Yum.

das fällt mir ziemlich schwer(!), ich wills mal versuchen...

1. Also mittlerweile kann ich ja zugeben, dass dies Old Shatterhand war - in dieses schrecklichen 60er Jahre Verfilmungen. Die Indianer wurden von Jugoslawen gespielt (wurde dort auch gedreht), die die Filmcrew bei Streifzügen durch Örter "aufgriff". Außer Winnetou natürlich, wo der aufgegabelt wurde, weiß kein Mensch. In irgendeiner ordinären Bar wahrscheinlich...

2. Hm, da kann ich mich momentan nicht erinnern. Ich weine ja auch nie, ich hasse nur... Ob ich beim versinkenden Pferd bei der Unendlichen Geschichte weinte, weiß ich nicht mehr so genau. Dafür weinte meine Schwester um so mehr. Ich fürchtete mich eher vor Gmork, dem Werwolf. Werde nachdenken... Es könnte bei einer Dokumentation über den Berliner U-Bahn Poeten gewesen sein.

3. Mir gefielen die Bücher, die ich bekam, immer gut, manchmal mehr, manchmal weniger. Allerdings lasse ich mich ungern beschenken, genau um das mögliche Nichtgefallen zu vermeiden.

4. Hm.... ? Gute Frage.

syro0 - 27. Jan, 22:18

1. Da waren sicher einige, aber nichts bleibendes. Old Shatterhand klingt gut, Michael Knight wär auch eine Möglichkeit, selbst MacGyver, man weiß ja allgemein, wo ich herkomm...
2. Am Ende von Touch of Evil, wenn Marlene Dietrich kühl nach Orson Welles' Tod sagt: "He was some kind of man..." war ich zumindest gerührt. Echte Tränen am Schluß von Philadelphia Story, dh. vor dem ganzen Hochzeitsding, wenn Katherine Hepburn endlich kapiert, was sie falsch gemacht hat.
3. Egal was, solang's eine Übersetzung war ;-) -- Alternativ oft, wenn ich mir was wünsche, das ich für besser gehalten hätte und dann draufkomm, daß der Autor einfach kein Talent hat.
4. Das passiert praktisch nie, aber ich geb bescheid, wenn's mal soweit ist.

gizzy duststar - 28. Jan, 10:01

zu euren fehlenden antworten zu frage 4: ihr lest die falschen bücher! ;o)
syro0 - 28. Jan, 13:48

sagen wir so: es ist ein schmaler grat zwischen der richtigen menge suggestion und mechanisch-grotesken beschreibungen mit anatomischem wortmaterial.
gizzy duststar - 28. Jan, 14:32

well spoken, lad.

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