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Noticias

Donnerstag, 31. März 2005

...

Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren.

Paul Valéry

Samstag, 12. März 2005

Schätzchen in Nöten

Die Jugendliebe eines uns bekannten Gentleman zieht vor Gericht - zur Sache!

http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/6/0,3672,2275654,00.html

Dienstag, 8. März 2005

Sommersemesterbeginn-Fest

Obwohl schon alle informiert sind, die meines Wissens diesen Blog besuchen:

Am Freitag, 11.3., steigt im HS D am Campus der Uni Wien wieder mal ein Internationale Entwicklung-Fest, zu dem recht herzlich eingeladen wird.
Die VeranstalterInnen behaupten, es gäbe faire Preise und gute Musik.

Donnerstag, 24. Februar 2005

Rekord

Gestern 1,5 Thomapyrin und 1,5 Aspirin Akut über den Tag verteilt.
Wirkung gleich null, dafür wurde das Erbrechen erfolgreich gereizt.
Scheiß Vollmond, scheiß Migräne, scheiß Körper!

www.crimelibrary.com
(aufmunternd)

Freitag, 11. Februar 2005

Nicht zu fassen,

was Chello unter "Aktuellen Nachrichten" versteht:
huhn
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4054918_REF1,00.html

Donnerstag, 10. Februar 2005

Take Me Home Country Roads

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4050502_REF1,00.html

Almost heaven, west virginia
Blue ridge mountains, shenandoah river
Life is old there, older than the trees
Younger than the mountains, blowing like a breeze

Country roads, take me home
To the place, I be-long
West virginia, mountain momma
Take me home, country roads

All my mem’ries, gather ’round her
Miner’s lady, stranger to blue water
Dark and dusty, painted on the sky
Misty taste of moonshine, teardrop in my eye

Country roads, take me home
To the place, I be-long
West virginia, mountain momma
Take me home, country roads

I hear her voice, in the mornin’ hours she calls to me
The radio reminds me of my home far a-way
And drivin’ down the road I get a feeling’
That I should have been home yesterday, yesterday

Country roads, take me home
To the place, I be-long
West virginia, mountain momma
Take me home, country roads

(John Denver)

Donnerstag, 3. Februar 2005

PRIONEN

Neu: Prionen - jetzt auch in Ziegen!

Die Presse, 22.1.2005, S.39:

Prionen: nicht nur im Gehirn

Wer das Risiko vermeiden will, sich mit Prionen zu infizieren, wird wohl generell auf den Verzehr von Fleisch verzichten müssen. Prionen lösen Hirnkrankheiten aus - Bei Rindern BSE, bei Menschen Creutzfeldt-Jacob -, für die es keine Therapie gibt. Man kann sie mit der Nahrung aufnehmen, aber bisher galten nur wenige Gewebe als potentiell gefährlich, Gehirn und Rückenmark etwa. Aber im Vorjahr fand Adriano Aguzzi sie auch in Muskeln, und nun findet er sie überall, zum Beispiel in Niere und Leber. Dort kommen sie hin, wenn ein infiziertes Tier - Aguzzi arbeitet mit Mäusen - sich verletzt oder auch erkältet und mit Entzündungen reagiert. Diese Aktivität des Immunsystems verteilt die Prionen auf ungeklärten Wegen.
(Science 21.1.)

Dienstag, 25. Januar 2005

Dringender Aufruf der Maya-Ältesten in Guatemala

Durch die überlieferten Techniken der Weissagung und prophetischer Werkzeuge
rufen die Maya-Ältesten die Menschheit in dieser Zeit auf, den Botschaften von Mutter Erde größere Aufmerksamkeit zu schenken und sofort die vorgeschlagenen Maßnahmen zu ergreifen, damit in vereintem Bemühen
Gleichgewicht auf die Erde gebracht werden kann.

Nach den jüngsten Zerstörungen, die sich in Indonesien manifestierten, sind (ähnliche Ereignisse) auf fünf Kontinenten vorausgesagt. Diese Botschaft soll keine Furcht einflößen, im Gegenteil, sie ist ein Aufruf zur Tapferkeit und zum Handeln.

Die Ältesten sind besorgt über das, was ihnen in den jüngsten Weissagungen offenbart wurde, und sie rufen die gesamte Menschheit auf, ihre Führer zu warnen und auf der spirituellen Ebene hart zu arbeiten, um die bevorstehende Zerstörung zu verhindern.

Diese Botschaft, verifiziert und herausgebracht von verschiedenen Maya-Ältesten in Guatemala, ist an die gesamte Menschheit gerichtet.

Die Wirbelstürme in den USA und das Erdbeben und der Tsunami in Indonesien waren Warnungen, und wir müssen nun mögliche Fluten in Europa und Los Angeles gewärtigen. Erdbeben und andere Bemühungen von Mutter Erde, uns zum Erwachen zu bewegen, manifestieren sich rasch.

Insbesondere rufen wir die Menschen rund um die Welt auf, an Gebeten, Meditationen oder anderen Formen spiritueller Aktivität teilzunehmen, und zwar gemeinsam am 18. Januar zur Zeit des lokalen Sonnenuntergangs (etwa 18 Uhr). Dieses Datum ist Adler 6 [visionäre Hoffnung und globales Denken,
Verbindung von Himmel und Erde; d. Übers.] entsprechend dem heiligen
Maya-Tzolkin-Kalender ... und besitzt das Potential, die Menschheit vor dem
Desaster zu schützen.

Zu diesem Zweck wird es viele Hauptzeremonien in den Maya-Gemeinden geben.
Eine offene Einladung ergeht an all jene Menschen, die gemeinsam mit den
Maya-Leuten die Waxa'qib B'atz'-Zeremonien am 12. Februar in Guatemala begehen möchten.

Noch einmal: Dies ist eine ernste Botschaft, die nicht bezweckt, uns in Angstreaktionen zu treiben, denn dies würde nur einen negativen Einfluss auf das Maß der Zerstörung und unsere eigenen Lebensumstände ausüben.
Dies ist die Möglichkeit für die Menschheit, sich zu erheben und sich entlang der starken Linien zu einen, die uns verbinden, und die Hindernisse zu überwinden, die uns trennen.

Bitte verbreitet diese Botschaft weit.

Diese Botschaft wurde herausgegeben von den Maya-Ältesten in Guatemala und weitergegeben durch: Carlos Barrios, Mayan Ajq'ij, Antigua, Guatemala Adam Rubel, Co-Director, Saq' Be': Organization for Mayan and Indigenous Spiritual Studies

www.sacredroad.org

Übersetzung: Michael George, 12. Januar 2005

Donnerstag, 6. Januar 2005

Mangelnde und einseitige Berichterstattung

Wer auf die Berichterstattung des ORF über die Flutkatastrophe ist in den letzten Tagen reagieren möchte, kann folgenden Musterbrief (in abgeänderter Form), verfasst von Mag. Dr. Christof Parnreiter (Internationale Entwicklung), an

kundendienst@orf.at
zib1@orf.at

schicken.

"Sehr geehrte Redaktion,

15 Minuten ZIB 1 Berichterstattung über die Flutkatastrophe am heutigen Abend - davon der allergrößte Teil über das Schicksal der
österreichischen Urlaubenden, 1-2 Minuten über das Schicksal zigtausender "einheimischer" Toter und ein Nebensatz über Millionen von Obdachlosen! Die Berichterstattung der ORF spiegelt wahrlich gut wider, in welchem Verhältnis das Menschenleben von Touristen und Einheimischen gesehen wird.
Es ist menschenverachtend und zynisch angesichts der Schicksale von zigtausendenen Toten, unzähligen Obdachlosen und Betroffenen, die ihre Existenzgrundlage verloren haben, die ZIB 1 mit Berichten aus Wien-Schwechat, dem (natürlich auch bedauernswerten) Schicksal österreichischer Urlauber und Interviews mit dem österreichischen Krisenstab zu füllen.
Mit derartiger "Krisen"berichterstattung macht sich der ORF lächerlich und kommt seiner Informationspflicht als öffentlich-rechtlicher Sender nicht nach! Dass es auch anders geht zeigen andere Anstalten, und zwar sowohl private als auch öffentlich-rechtliche.
Ich fordere Sie auf, Ihrer Informationspflicht in Zukunft objektiver nachzukommen - ein Toter in Sri Lanka ist nicht weniger (Berichterstattung) wert als ein Toter Österreicher!
Ich ersuche Sie um eine schriftliche Stellungnahme.

Hochachtungsvoll,

Mag. Dr. Christof Parnreiter"

Katastrophal

Denjenigen, die Opfer eines Naturereignisses wurden, wird geholfen; jenen, die menschliche Grausamkeit erleiden, werden vergessen.
Blutige Konflikte über Jahre hinweg finden keine Beachtung, eine zerstörte Touristenregion baut die internationale Interessensgemeinschaft sofort wieder auf.
Von traumatisierten Urlaubern ist die Rede, die psychologische Unterstützung brauchen und bekommen - eine Farce, angesichts der Zustände in anderen Ländern.