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Nicotine

Ärzte der Harvard School Of Public Health konnten durch Daten, die dem Gesundheitsministerium von der Zigarettenindustrie übermittelt werden müssen, nachweisen, dass US-Hersteller im Zeitraum von 1997 bis 2005 den Nikotingehalt erhöht haben. 1,6 % pro Jahr, ca. 11 % insgesamt. Die Verbraucher/innen wurden nicht informiert, auf den Packungen gab es keine Hinweise.
Damit verletzt die Zigarettenindustrie ein Abkommen von 1998, in dem sie sich verpflichtete, nichts zu unternehmen, was die Nikotin-Abhängigkeit erhöht.

http://www.hsph.harvard.edu/press/releases/press01182007.html
mart - 21. Jan, 14:03

betrifft aber kaum die EU - nikotin/rauchinhaltsstoff-grenzwerte 2002 gesenkt auf max 10µg?

gizzy duststar - 21. Jan, 14:55

die "uns betriffts eh nicht"-mentalität hat zu mancher katastrophe geführt.
verlogenes geschäft. was in konzernen vorgeht, ist nicht zu durchschauen.
syro0 - 21. Jan, 15:14

darum sollte man dubios-gesundheitsschädliche produkte grundsätzlich vermeiden. diese geringen veränderungen des anteils sind ein pseudo-argument gegen etwas, das von vornherein irrsinn ist.
gizzy duststar - 21. Jan, 16:35

'türlich 'türlich. diese perfidie lässt sich überall finden: bei cola, mcdonalds, knorr, ...
mart - 21. Jan, 16:48

genau
lasst uns überteuerte (und 'bestimmt nicht verlogene') bioprodukte kaufen!
gizzy duststar - 21. Jan, 17:07

fühlst du dich persönlich angegriffen?
ich nehme mal an, deine zweite bemerkung war ironisch gemeint - dazu empfehle ich werner lamperts ("ja, natürlich!"-gründer) "schmeckt's noch?". jede vermarktungsmaschinerie ist verlogen. lampert sieht seine marke auch experiment gone mad an.
im vergleich zu den letzten jahrhunderten gibt die westeuropäischen gesellschaft einen bruchteil ihres gehaltes für nahrungsmittel aus. sind "echte" bionahrungsmittel wirklich so teuer, wenn man nicht den billigramsch zum vergleich hinzuzieht, sondern den preis von nahrungsmitteln im verhältnis zum durchschnittseinkommen von vor, sagen wir mal, dreißig jahren?
syro0 - 21. Jan, 17:29

explizit als solche ausgewiesene "bioprodukte" in supermärkten sind ungefähr so gut wie alle anderen produkte im regal daneben.
aber wenig "processed food" zu kaufen ist sicher kein fehler. eier, fleisch im ganzen und frisches gemüse besser, als tiefgekühlte fertigmahlzeiten etc.
gerade softdrinks und alle arten von rauschmittel sind natürlich noch schlimmer.
ich sag nicht, daß man gar nichts davon konsumieren soll, aber zB hie und da wasser statt cola ist (rein ernährungstechnisch) sicher vertretbar.
mart - 21. Jan, 17:44

nein, fühl mich nicht angegriffen, der reply war etwas lustlos geschrieben und folgedessen unverständlich

gizzy duststar - 21. Jan, 18:03

;) like the other day
mart - 21. Jan, 20:13

es geht zu ende
die finger tun nicht mehr das was sie sollen
ich höre 88.6 im hintergrund
mag pizza mit speck UND salami
.. was kommt als nächstes? mein Gay-Outing?
gizzy duststar - 21. Jan, 20:14

das wär zu vital.

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