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7. Tag Syrien

29.9.2005

Grauenvolle Morgenstunden. Nach dem Duschen fühlte ich mich besser und plante sogar das Schwimmen. Im Bus schlief ich und bemerkte beim Aufwachen, dass ich beim aufrechten Sitzen enorme Rücken- und Bauchschmerzen hatte. So zusammengekrümmt, konnte ich kaum gehen. Von der Wüstenstadt Rusafah sah ich nur das Barackenklo und den Plafond der Cafeteria (siehe Foto), weil ich und ein ebenfalls geschwächter Adam dort liegen blieben und Tee tranken.
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Jacob redet dauernd vom Granatapfelessigtrinken, das soll Wunder wirken. Kann mich nicht dagegen wehren.
Wo wir das nächste Mal stehenblieben, weiß ich gar nicht. Hab nur eine verschwommen Erinnerung ans Klo (nona) und daran, daß Adam mir ein Cola um 5 (!!!) Pfund kaufte. Wir lagen hinten im Bus und redeten über unsere Beschwerden und dann über Pferde, als Matthias dazukam. Im Liegen ist es besser. Leider sah ich dadurch auch nur wenig vom Assad-Staudamm und -see. Qal'at Jabir muß echt schön gewesen sein...
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Christina

Ich blieb beim Bus,während die anderen schwimmen konnten :(, und Leute fotografierten mich mit einer Handykamera. Kam mir blöd vor dabei. Netter war die australisch-syrische Familie, deren Kinder mit mir Englisch redeten und ich mit ihnen Arabisch (Klischee).
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Das Essen im Hotel hätte gut ausgesehen.
Lisa drehte im Zimmer einen witzigen Film über unsere Türglocke, deren Schalter im Badezimmer neben dem Spiegel (sic!) installiert war. Als ich draufgedrückt hatte, bekam ich einen Riesenschreck, weil es zu zwitschern (!) begann. Dachte, ich hätte was angestellt, einen Alarm ausgelöst oder so.
Abends saßen wir zusammen, das war super.
Aber was Anna und die anderen beim Alkohol aufstellen erlebten, nicht (steinewerfende Kinder).

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